Montag, 5. Dezember 2011

UN LUNDI

Draussen ist es dunkel. Schon lange.
Nach der sonne kam der regen, dann der hagel und dann die nacht.

Ich bin müde und doch voller tatendrang. Will die welt retten, will die welt verbessern. Stadessen greife ich zur schale mit den süssigkeiten vom saint nicolas.
Ich huste, ich greife mir an den hals, ich nehme ein mouchoir und lache. Ich mag den winter.
Zum frühstück esse ich eine halbe orange und ein viertel vitamin, gegen meine müden augen. 
Zum zmittag nehem ich  meine znünibox aus meiner tasche, die so neu ist, dass ich sie nicht wieder erkenne. Ich lache, ich spreche deutsch und französisch. Zum nachtisch englisch.
Wir schreiben, „Bilan“ wir steigen wieder ins auto. Wir sind glücklich.
Auch unter der kapuze sieht man das lachen. 2 jungen, 1 mädchen- harry, ron und hermine.
Die lieblichen töne des klaviers dringen durch den regen in meine ohren. Ich lausche, dann spiele ich. Ich friere, ich hüpfe, ich renne, ich esse. Ich zeichne pfeile und ich spreche über flugzeuge und über das gewicht. Über die zeiten, die vergehen, wie der wind, der bläst, jetzt aber aufgehört hat.
Ich sitze vor dem leuchtenden bildschrim, ich schreibe, auf der tastatur. Ich höre geräusch vom facebook, ich schreibe in zwei welten. Wiso zwei? Weil 2 besser ist als 1.

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